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  • osorno

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Re: Auch dem grössten Covidioten sollten die enormen Opferzahlen der letzten

Frank_Drebbin schrieb am 21.02.2021 21:47:

2 Monate zeigen, daß ihre Youtube-Experten falsch liegen, auch ihr angebeteter Ionnaidis, der mit 10.000 Opfern rechnete...

Nein, das sind keine Hypochonder, die das RKI in die Krankenhäuser legt...

Wenn jemand mit 85 an Corona stirbt, weil Corona eben grade in seinem Zustand die finale Krankheit ist, dann ist er KEIN "echter" Corona Toter.

Er wird zwar so gezählt, nur ohne Corona wäre er an Pneumonie, MRSA oder sonstwas verstorben und wäre aber NICHT als solcher gezählt worden, sondern mit seinen Vorerkrankungen.

Und damit ist die Zählung als "Corona Toter" zwar rein wissenschaftlich richtig, sollte aber politisch und gesellschaftlich genauso behandelt bzw gezählt und bewertet werden wie sein Tod ohne Corona: nämlich gar nicht!

Oder hörst du täglich Meldungen von 1000 Toten durch Herz, Krebs, Organversagen, Pneumonie, MRSA usw?

Wenn jemand ohne Vorerkrankungen unterhalb der statistischen Lebenserwartung stirbt, DANN ist das ein "echter" Corona Toter, da kann man dann auch die "verlorenen Lebensjahre" berechnen.

Aber das macht man ja nicht mal (öffentlich) bei Grippe Toten und schon gar nicht bei den vermeidbaren "Krankenhaus Keim" Toten, also warum dann jetzt?

PS: wie "enorm" die Opferzahlen sind, wird sich erweisen, wenn man die Übersterblichkeit ermittelt...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.02.2021 01:02).

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