Pnyx (1) schrieb am 21.02.2021 21:17:
Sie machen sich weiter lächerlich und stellen sich dümmer als Sie sind. Wir wissen doch alle, dass Kuhbandner und seinesgleichen die tagespolitische Absicht verfolgen, die Präventivmassnahmen zu torpedieren.
Jetzt packst du aber eine ganze Tüte an Verschwörungstheorien aus.
Dafür stützt er sich wie immer ausschliesslich auf deutsche Daten, die er in gewohnt eigenwilliger Auslegung sich zurechtlegt.
Daran ist überhaupt nichts "eigenwillig"!
Es geht um einen Bericht des RKI der sich ebenfalls nur auf Deutschland bezieht.
Kuhbandner widerlegt in seinem Artikel diesen Bericht. Dazu benutzt er öffentlich einsehbare Daten und klare Logik.
Ergo: das RKI hat einen extrem tendenziösen Bericht herausgebracht, der wissenschaftlich totaler Murks ist. Das ist hochpeinlich.
Inzwischen hat er sich schon recht gründlich verrannt. Mit seiner Behauptung ist er weit ins Territorium des Absurden eingedrungen.
In keinster Weise.
Das durchschnittliche Sterbealter der C-19-Todesopfer hat mit der Frage, wie viele Lebensjahre damit verloren gehen nicht das Geringste zu tun.
Doch.
Denn solange es gleichzeitig keine Übersterblichkeit gibt, müsste für einen Zeitverlust das durchschnittliche Sterbealter niedriger sein, als das normale statistische durchschnittliche Sterbealter.
Da dies nicht der Fall ist, kann auch keine Lebenszeit verloren gegangen sein.
Wenn du von Mathematik und Logik keine Ahnung hast, dann halt doch bei dem Thema einfach die Klappe.