ex_ schrieb am 21.02.2021 12:45:
Dann haben unsere Maßnahmen dann ja doch das Schlimmste verhindert. Bestimmt.
Oder so. Präventionsparadoxon?
Erstaunlich finde ich immer wieder die RKI-Zahlen im Situationsbericht. So ist bei den Corona-Symptomen Pneumonie mit 1% - 23.168 - aufgeführt. Das sind dann die wirklich ernsthaften Fälle. An Husten, Schnupfen oder Fieber wird in der Regel nicht gestorben, ebenso wenig an Halsschmerzen oder Geruchs- und Geschmacksverlust. Aber es werden über 65.000 Fälle als Corona-Todesopfer beklagt. Da liegt dann schon der Schluss nahe, dass die Zählung bei Corona die tatsächlich durch Corona verursachten Todesfälle erheblich überschätzt.
Was dann durchaus die fehlende Übersterblichkeit erklären könnte. Denn im Verlauf der Vorjahre sind 20.000 bis 30.000 Todesfälle durch Pneumonie (GBE Bund) nicht so ungewöhnlich.
Und damit bestätigt sich im Grunde wieder - Corona ist vor allen Dingen eine Statistikseuche. So viel Datenerfassung, plakative Darstellung nebst Verlesung in den Nachrichten, Studien und Analysen und am Ende alles nur stochern im Datennebel.
Was ich auch besonders spannend finde, dass es, erstmalig in der Geschichte, einfach keine neue Saison für ein grippeähnliches Virus geben soll!
In wenigen Wochen beenden wir bereits die zweite Saison, aber noch immer werden die Zahlen fleißig kumuliert!
Die WHO will und kann die Pandemie einfach nicht beenden! Und das ist sogar nachvollziehbar:
Beendete die WHO diese Epidemie, dann könnte sie diese nicht wieder ausrufen, denn spätestens jetzt ist ja allen klar, dass das Virus nicht mehr neu ist. Man bräuchte also zwingend einen neuen Grund zum Knebeln!
Und das, wo derzeit die Virologen sich nicht einmal mehr sicher sind, dass SARS CoV 2 tatsächlich ein neuartiges SARS - Virus ist!
So gehört in Kekulé's Corona Kompass.
Queru