Pnyx (1) schrieb am 22.02.2021 01:42:
Hat denn das Schwurbeln überhaupt kein Ende?
Denn solange es gleichzeitig keine Übersterblichkeit gibt, müsste für einen Zeitverlust das durchschnittliche Sterbealter niedriger sein, als das normale statistische durchschnittliche Sterbealter.
Meinen Sie ernsthaft, Schwachsinn wird logischer, wenn man ihn leicht umformuliert wiederholt?
Wenn die Lebenserwartung - eines Neugeborenen wohlgemerkt ...
Ja natürlich meine ich es ernst!
Lies doch ein fach mal was ich schreibe und nicht das was du hineininterpretierst.
Dann schalt endlich dein Hirn ein, und fang an logisch zu denken:
ich schrieb: das normale statistische durchschnittliche Sterbealter
und nicht: Lebenserwartung - eines Neugeborenen
Das Sterbealter der Covid19-Toten liegt nicht unter dem Alter der sonst in D. alljährlich Versterbenden.
Es gibt zudem keine Übersterblichkeit. Es sind 2020 nicht mehr Menschen gestoben, als das die Altersentwicklung bedingt und die Statistiker bereits vor der Pandemie berechnet haben.
Wenn also nicht mehr Menschen gestorben sind, könnten sie dann vielleicht durch Corona früher, also in jüngeren Alter gestorben sein?
NEIN, denn dann müsste ja das das Sterbealter der Covid19-Toten niedriger liegen als das normale durchschnittliche Sterbealter - das tut es aber nicht.
Wenn also im Schnitt 2020 weder häufiger noch jünger gestorben wurde, KANN es eifach keine verlorenen Lebensjahren geben!