... das man die Datenlage auch anders hätte interpetieren können?
Wenn ja, hätte mich seine Schätzung interessiert (immerhin ist er ja Statistiker)!
Da es sich bei den "Years Life Lost" aber um eine illustrative Schätzung handelt (die darauf verweisen will, das nicht nur Opfer zu beklagen sind sondern sie dazu noch vorzeitig gestorben sind ... das ist z.B. bei Unfällen auch ein volkswirtschaftlicher Faktor) und spätestens bei einer Aussage a la ".... konservativ gerechnet waren es gar nicht 300 000 verlorene Lebensjahre, sondern nur 245 000!" jedem klar geworden wäre, dass es sich um einen höchst überflüssigen 3 Seiten Artikel handelt.... hat er sich den springenden Punkt erspart ;-)