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  • cracy horse

mehr als 1000 Beiträge seit 13.11.2015

Sanft ist das Sterben in der Corona-Diktatur nicht

Diese "Übersterblichkeitstoten" gehen auf das Konto der Zeugen Coronas, die die Alten, Kranken und Einsamen mit Einzelhaft und Maskenpflicht in Verzweiflung stürzen und ihnen den letzten Überlebenswillen nehmen. Der Tod als Ausweg vor der neuen Despotie, in der es keine Hoffnung auf Menschlichkeit und Freiheit gibt. Mit der Schwächung der Alten und Kranken durch die unverantwortliche Gaunerimpfung und der Verweigerung von Lebensmittel, wenn man sich die neu verordneten Zwangsmasken nicht leisten kann oder unter ihnen nicht atmen kann, treten wir in die nächste Phase, die viele Züge von gezielter Euthanasie hat. Alleine das diesem Begriff auch zugeschriebene "sanfte Sterben" entfällt, denn die Schwachen werden mit Psychoterror in den Tod getrieben.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.01.2021 09:34).

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