Robert Otte schrieb am 03.04.2022 11:10:
Die Uniklinik Marburg hat eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die zwischen 200 und 400 Mails am Tag erreichen. Die Warteliste sei auf rund 800 Patienten angewachsen.
Die Berliner Zeitung veröffentlichte ein Interview mit dem Berliner Arzt Erich Freisleben, dessen Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu „überrannt“ wird.
Freisleben fiel vor allem zweierlei auf: Gerinnungsprozesse, die über Monate stattfinden, von denen man aber nichts merkt, und Autoimmunprozesse in besonderer Form.
Freisleben: "Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken.“
Er schätzt die Fälle der schweren Impfnebenwirkungen auf drei Prozent. Das beträfe hochgerechnet über eine Million Menschen allein in Deutschland:
„Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis.“
Dass es dennoch keinen Aufschrei unter Medizinern gibt, erklärt sich Freisleben mit der starken Agenda nicht nur in Deutschland, die stur auf die Impfung als alleinigen Weg aus der Pandemie setze und Zweifel nicht aufkommen lasse, um die Impfbereitschaft nicht zu schmälern.
... Im TP-Artikel hier nicht erwähnt worden sind.
Es werden noch weitere hinzukommen, hoffentlich nicht so viele.
Trotzdem trommeln einige Politiker, vorneweg der Karl, weiter dafür, daß am kommnden Donnerstag eine allgemeine Impfpflicht beschlossen wird.
D.h. die nehmen solche Schäden sehenden Auges in Kauf!
MfG