Da es allem Anschein nach in euren Redaktionsstuben keinen fleißigen Journalisten gibt, der sich für die ganzen anderen Kollateralschäden der Coronapandemie (genauer: der Pandemiepolitik) interessiert, habe ich mir einen tollen Vorschlag ausgedacht:
Wie wäre es, wenn für einen namhaften kritischen, unbestechlichen Journalisten ein Spendenkonto eingerichtet wird, damit Zeit und Sicherheit für eine Recherche mit Tiefgang gegeben ist. Ich selbst würde mit Freude in so einen Topf einzahlen, und viele engagierte Foristen sicher auch.
Euer Job wäre es einfach, die Artikelserie zu diesem Thema zu veröffentlichen.
Traut ihr euch das, bzw gibt es rechtliche oder andere Bedenken?
Nichts spezielles gegen den vorliegenden Artikel - aber in Deutschland mit reißerischem Aufmacher Coronaschockzahlen rauszuposaunen und dabei sogar im Eingang die Bildzeitung zu zitieren, das ist doch
1. Eulen nach Athen tragen
2. Nicht TP-Niveau
3. Auch ganz allgemein kein kritischer Jouralismus
Na, wie sieht es aus?