Statustisch recht saubere Aufbereitung.
Der zweite Buckel und der dritte 2022 kiegen in einer recht warmen Zeit, in der trotzdem Virenlast vorhanden war (viele Erkrankungen unter Schülern im September 22 waren auffällig, obwohl kaum schwere Erkrankungen gemeldet wurden). Da könnte ein Erfassungsdefizit vorliegen - wegen des proklamierten Endes der Pandemie (die scheint das nicht akzeptiert zu haben, die Böse).
Was die Interoretationen angeht, muß man vorsichtig sein. Sicherheit ist ja nicht gegeben, man verspekuliert sich mit höherer Wahrscheinlichkeit als erwünscht.
Völlig sicher ist, daß die Übersterblichkeit untersucht werden muß. Im nachhinein scgwierig, besonders wenn nicht einmal Impfungen und ihre Zeitpunkte/Impfstoffe einbezogen werden (das gilt für alle Impfungen, nicht nur Corona, sondern auch Grippe!).
Das Impfungen einen wesentlichen Einfluß auf den Körper haben können und sollen, ist ja bekannt; warum man stillschweigend diese Mlgkichjeut nicht diskutiert, ist unkkar. Dummheit zu unterstellen ist unangebracht, eher vorauseilender politischer Gehorsam und Wokeness-Verhalten halte ich für möglich. Auch wenn das Massenexperiment "neues Impfprinzip" durch bewußte Angsterzeugung gepusht wurde - ist anzuerkennen, daß die Situatiin schwierig war, Fehler erwartbar waren. Egal welcher Pokitiker da mitgeredet hat, einen Anteil an den Folgen hat er immer.
Kein Offizieller hat zugegeben, daß jedwede Wahl fehlerbehaftet iemacht, geht der Realitätsbezug völlig verlustig. Ein klar denkender Mensch sollte diesen Zustand vermeiden, wenn er kein Chaos möchte.
Für mich gilt: Die Schadenswirkung des neuen Imofprinzips ist zu hoch und unerforscht.
Keine solche Impfung für mich nebst Familie.
Einen Beweis kann ich dafür nicht antreten, das müßte der Hersteller tun, der aber bisher haftungsfrei gestellt ist. Was da mit den Geschädigten passiert, die ihre Schäden auch nicht beweisen können, ist schändlich, allerdings bewußt so gewollt.
Ein Skandal: Der Hersteller haftet nicht, und der Staat entscheidet selber, was er anerkennt. Praktisch fast nichts, nur alibihaft die, die wohl unmittelbar nach der Impfung und nicht an Embolien starben, also noch leben. Ist das ethisch korrekt?
Natürlich sind auch andere Dinge schief gelaufen, mit dem zu zeitigen Anschluß an die künstliche Beatmung z.B. Dss sind Dinge, die die Ärzte aufarbeiten müssen.
Niemand ist fehlerfrei, natürlich. Er sollte aber nie so tun, als ob er das wäre. Jeglicher Eingriff in eine Person ist nur mit ihrer bewußten Einwilligung statthaft - das darf nicht einmal pauschal ein Betreuer erledigen, wenn nur abstrakte Lebensgefahr besteht.
Daran sollten wir arbeiten - selbst Patientenverfügungen können nicht alles abdecken.
Bei Experimenten - wie dieser neuen Impfmethode - muß stets von Ablehnung ausgegangen eerden, sofern in der Patientenverfügung nicht explizit experimentelke Behandlungsnethoden allgemein gestattet werden. Der Mensch ist kein Versuchstier!
Dank an den Autor für seine gute und gewissenhafte Arbeit.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.06.2023 13:31).