Wäre die Impfung kausal verantwortlich (auch sie ist natürlich eine gewisse Form der "Infektion" - ist auch Sinn der Sache), sollten die Todesfälle aber im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung passieren (allenfalls Tage)
Das ist eine These, die auch vom RKI und PEI geäußert wurde, allerdings m.E. äußerst gewagt ist
Hier wird eine Kausalität behauptet, die auf einer vermuteten Reaktion des Immunsystems beruht, die nur nach Tagen eintreten könne.
Was ist aber, wenn die Impfungen zu einer grundsätzlich massiv erhöhten Sensitivität des Immunsystems geführt haben? Wenn das Inmunsysten überreagiert, ist das genau so gefährlich wie eine zu schwache Reaktion. Es kommt zu starken Entzündungsreaktionen und genau das könnte wegen der hohen Zahl zu entsorgender abgestorbener Zellen zur Verstopfung enger Blutgefäße und damit damit zum Infarkt kommen.
Die These, dass unerwünschte Impfreaktionen innerhalb weniger Tage auftreten müssen, halte ich für eine selbstbestätigende Fehldefinition und die vom Autor herausgearbeiteten korrelativen Daten sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass man das wesentlich gründlicher und unbefangener untersuchen muss.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.06.2023 06:07).