Bzgl Laie ist kein Fachmann.
Erstmal logisch klingt der Komm - bis er auf einen Gesprächspartner trifft, der sich tief(er) mit den Geschehnissen in "dieser Zeit" (z.B. ab Q1/20 - bis heute...) befasst hat und ein etwas längeres Gespräch hatte (ca. 5Min. sollten reichen, dass dieser Kommentator - eigentl - sehr ruhig werden und dann mit seinen "Hausaufgaben" anfangen müsste - nach 3Jahren...):
Die nachfolg. einfachsten Dinge erwähnt der Kommentator nicht:
Z.B. Wie kamen Laien zu ihrer kritischen Sichtweise?
> wem haben sie zugehört?
So wird es oft abgelaufen sein:
Normal kritischen Menschen
Von diesen haben sie von div. Dingen gehört - z.B.:
- von der arte-Doku "Profiteure der Angst v 2009",
- Polizisten die brutal gg friedl Kundgebungsteiln vorgingen.
Bereits diese 2 (oder gar nir 1ner) Punkt(e) könnten frühzeitig deutl motiviert haben, dass man erst richtig begann sich zu informieren - und bekam dann irgendwann Hinweise zu Aussagen von Fachleuten, welche in der Vergangenheit mehrfach richtig lagen:
Mind das Thema Korruption (mit Handlungen die erneut ein Risiko für die Menschen bedeuten könnten, war vglw vielen Laien so bekannt geworden).
Es reichte eine gewisse Lebenserfahrung in nem ausreichend kritischem Umfeld, um für solche Situationen, seine Intuition intakt gehalten zu haben.
Keine einzige "Studie"/Details mussten Laien dafür lesen (was unnötigerweise doch einige taten und sich so auf's "Glatteis" begaben - in Diskussionen mit anderen Laien, die die Inhalte auch nicht richtig verstehen konnten - aber "DER" Wissenschaft einfach vertrauten - selbst nach Hinw zur o.g. arte-Doku, die die gewöhnliche Schwerst-Korruption ausreichend aufzeigt).
Halbwegs gesunder Menschenverstand reichte aus (also die o.g.Intuition).
Egal, welche Details dazu noch immer diskutiert werden:
Der Beweis ist erbracht:
Entspr kritische Menschen haben seltenst diese Injektionen akzeptiert.
Einzig sie müssen sich nun (wieder) "höchstens"/"nur" Sorgen um die Mitmenschen machen - bzgl der ja öffentl, spät, aber inzw immer häufiger diskutierten potentiell langfristigen Schädigungen.
Und auch dazu die nachhaltige Erfahrung:
Die "Gespritzen" machen sich selbst oft such dazu keine Gedanken (oder wollen nicht darüber reden...)
Egal, wie neue Detailaussagen aussehen - es kann den ungespritzen "egal" sein (vs Mitgefühl für die Mitmenschen, die auf diese unverkennbar gigantische Propaganda hereingefallen sind).