... in einem etablierten epidemiologischen Journal mit peer-reviewed Prozess, sondern auf einem Meinungsportal?
Der Punkt ist: Es ist naheliegend, dass ein weit überwiegend er Teil der hiesigen Leserschaft - bei allem Respekt - mangels epidemiologischer und statistischer Fachexpertise beurteilen kann, ob hier methodische Mängel vorliegen und ob die gewählten Methoden und erzielten Resultate die erfolgten Schlussfolgerungen auch tatsächlich zulassen.
Das wäre in etwa so, die Schaltpläne für einen Raketenantrieb nicht in einem Ingenieurforum zu diskutieren, sondern - mit Verlaub - auf dem abendlichen Stammtisch vorzustellen und sich dort input zu holen.