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  • Bernd Börner

8 Beiträge seit 11.04.2020

Wenige agieren intuitiv besser, als die Masse

Mitmenschen, welche sich haben gut AUS-bilden lassen, dachten über Ihre "einfachen"
Mitmenschen: "Die sind fehlbar und nicht ich - oder die omnipräsenten Fachleute."

Bestätigung sahen sie in Medien-Aussagen wie: "Entscheidungen sind wissenschaftlich begründet..." - Worte wir "Schwurbler" u.ä. wurden für Gespräche übernommen.

Die VOLL-"Beschäftigung" - tat ihr übriges = zu wenig Zeit zum Nachzudenken.

Zweifel kamen vllt erst auf, als die Schäden der Maßnahmen immer deutlicher wurden.

Da war es aber oft zu spät. Ihr gigantisch falsches Folgen der Narrative war "überall" im persönl. Umfeld verlautbart.
So wirkte der nächste Fehler auch noch deutlich:
Fehler eingestehen ist schwer. Dies aber deswegen nicht zu tun (und konstruktiv damit umgehen zu WOLLEN), verlängerte die Serie der vielen weiteren Fehlentscheidungen.

Wer es nun aber schaffen will, weitere Fehlentscheidungen zu vermeiden, der kann es versuchen, indem er den nachfolg. Komm durchdenkt und beantwortet.
Gern bin ich bereit meine Erfahrungen zu teilen.

https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Corona-Unerklaerliche-Effekte-bei-der-Uebersterblichkeit/Re-Warum-wurde-das-nicht-eingereicht/posting-42747162/show/

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