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  • _Peter_

mehr als 1000 Beiträge seit 18.12.2016

"Experten: Fehler fallen nicht ins Gewicht"

Die "Experten" haben das Problem nicht verstanden. Keines der beiden Probleme: Die Unregelmäßigkeiten sind nicht durch die Qualitätskontrolle oder durch Kontrollen von Pfizer und Biontech aufgedeckt worden. Die haben versagt.

Und die Kultur bei den klinischen Tests läßt offenbar eine transparente Kommunikation von Unregelmäßigkeiten nicht zu. Mitarbeiter sind angehalten, diese unter den Teppich zu kehren.

Das, wir bislang wissen, ist wohl tatsächlich kein Problem (Unregelmäßigkeiten bei maximal 2 % der Probanden). Das, was wir nicht wissen, vielleicht schon (haben die anderen Subunterunternehmer sowie Pfizer und Biontech sauber gearbeitet? Oder war der Druck so groß, dass überall Abkürzungen genommen wurden? Und lief es bei Folgestudien besser?

Wir wissen es nicht.

Und solange wir es nicht wissen, gibt es keine wissenschaftliche Basis, um von Einzelfällen zu reden, die nicht ins Gewicht fallen. Das ist schlicht unseriösm, und zerstört das Vertrauen in den Impfstoff. Insbesondere, wenn die Untersuchungen weitere Unregelmäßigkeiten aufdecken sollten.

Wie schon bei Astra Zeneca. wo die "Experten" auch abgewiegelt haben bei den ersten Berichten zu Unregelmäßigkeiten, und sich später korrigieren mußten. Zwei Monate später wurden alle Bestellungen storniert, weil sich niemand mehr mit Astra Zenca impfen lassen wollte.

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