Wer hätte das gedacht, da wurde bei den Studien gepfuscht. Wo doch im Vorfeld so viel Wirbel um die so wichtigen Studien gemacht wurde, Alternativen - beispielsweise die von Stöcker vorgeschlagene Vorgehensweise - wurden verlacht.
Am Ende zeigt sich dann, dass man gar nicht so viel anders vorgegangen ist, eher noch um einiges riskanter - eine aktive institutionelle Beobachtung ist ja nicht erfolgt. Bewertet wird lediglich, was aus der medizinischen Praxis an Meldungen hereinkommt.
So wie es nach diversen Medienberichten mittlerweile 6 Todesfälle bei Kindern in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung geben soll. Natürlich, Vorerkrankungen.
Für eine Impfquote von etwa 40% in der Altersgruppe hinsichtlich Nutzen / Risiko bedenklich, lt. Statisia bislang 17 Corona-Todesfälle (an oder mit und auch hier spielen Vorerkrankungen eine Rolle). Hinzu kommen bei der Impfung bleibende Schäden, die sich laut PEI Sicherheitsbericht in etwas mehr als doppelter (Comirnaty) Größe der Todesfälle einstellen. (S. 14 Abb. 2) Was hinsichtlich der sich in einem überschaubarem Zeitraum "abnutzenden" Wirksamkeit der Impfung jedenfalls für die Altersgruppe die Empfehlung doch irgendwie wieder in Frage stellt.