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  • Struppi1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2005

Ich halte die Pandemie nicht für einen "Schwindel"

was ist das denn für eine bekloppte Fragestellung?

Das zeigt eigentlich vor allem die Gedankenwelt der Wissenschaftler.

Die sozialen Medien sind voll von Geschichten, die behaupten, die Corona-Pandemie sei ein einziger Schwindel und die Schutzmaßnahmen eine hysterische Überreaktion. Glauben Sie solche Geschichten

Allein die Behauptung "sind voll" ist schon eine Schwindel. Auch gibt es kaum "Geschichten" die von einem "einzigen" Schwindel sprechen oder das die Maßnahmen eine "Überreaktion" ist.

Ich glaube Geschichten deren Thesen nachpüfbar sind und glaubwürdig. Das trifft für alle Seiten zu.

Mein Schluss ist das diese Pandemie lange geplant wurde, um staatliche Strukturen umzubauen. Man nennt die neuen Entscheider im Hintergrund "Stakeholder", man könnte sie auch Renditefürsten nennen. Da sie im Zuge der Maßnahmen ihre Vermögen gewaltig erweitert haben.

D.h. es ist kein "Schwindel", sondern ein klar strukturierter Plan. Die Maßnahmen sind ein Teil davon und werden gebraucht, um dem Bürger klar zu machen, dass wir Steuergelder in Zukunft direkter in private Kanale transferieren sollen.

Alles kein grosses Geheimnis, aber damit läßt sich sicher nicht mit ja oder nein auf diese Frage antworten.

Der nächste Schritt wird sein, dass unsere Nahrungsmittelproduktion und Verteilung ebenfalls von diesen Leuten gemanagt wird. Das auch daran der grosse und ungalublich liebevolle Bill Gates arbeitet sollte auch bekannt sein. Das Projekt nennt sich AGRA.

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