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  • G. Garibaldi

379 Beiträge seit 24.11.2017

Minderintellektueller Versuch der Beweislastumkehr, ...

... zuzüglich Wort- und Erhebungsmanipulation.

Zunächst steht es nämlich an Jenen, die behaupten etwas findet statt, z.B. Infektion, Erkrankung und Pandemie, Beweise dafür zu erbringen. Das wäre besonders notwendig, da wir offenbar Pandemie haben, eine die ohne massive Propaganda nicht bemerkt werden würde. (Dafür bemerkt man die Maßnahmen aber umso mehr.)

Besonders absurd ist der Vorwurf an Jene, die auf Beweisen für etwas beharren, was offenkundig nicht ersichtlich und erfahrbar ist, sie würden eine Glaubensgemeinschaft darstellen. Denn es ist exakt umgekehrt, was recht schnell einleuchtet, wenn man an die Stelle der "Corona-Pandemie" die "unbefleckte Empfängnis" setzt und behauptet, jene die diesen Vorgang anzweifeln glauben tatsächlich das hätte nicht stattgefunden.

Dann wird der solidarische Begriff verquast, jene die nicht glauben mögen seien unsolidarisch.
Das ist ebenso offenkundig falsch, da sie einfach weniger empfänglich für eingeredete Ängste sind. Effektiv sind sie nämlich sehr viel solidarischer und am Gemeinwohl orientiert, was sich z.B. hier ergibt:

„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
(Benjamin Franklin)

Abschließend; das Pamphlet von d|part (Think Tank for political participation) Studie zu nennen ist recht dreist. Offenkundig dient es einzig dem Zweck Opposition gegen die autoritären Maßnahmen zu diffamieren und kleinzureden. "Sie sollen nicht merken wieviele sie sind."
Mitglieder des "Think Tank" schauen aus als wären sie aus dem very Young-Leaders Programm des WEF entsprungen und der einzige Partner scheint die VolkswagenStiftung zu sein.

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