Wir haben doch bisher nur halbherzige Maßnahmen über uns ergehen lassen müssen.
Es ist halt Wahljahr.
Bestes Beispiel ist doch Laschet.
Jetzt hat er über Ostern nachgedacht -und was ist dabei heraus gekommen?
Ein "Brückenlockdown"!
Was genau soll das sein?
So etwas wie die "freiwilligen Selbstverpflichtungen" für gewisse Branchen?
Funktioniert doch auch nicht.
Und wo Du schon 2020 ansprichst:
Wir wollten Ende März letzten Jahres den runden Geburtstag eines Freundes feiern.
Mit Gästen aus der gesamten Republik.
Einer der Gäste arbeitet im Innenministerium in Berlin.
Der berichtete bereits Anfang März von "Krisenstäben" dort.
Ich frage mich: Was haben die die ganze Zeit gemacht?
Und zu den härteren Maßnahmen:
Schauen wir doch mal nach Portugal.
2 Monate richtig harten Lockdown, der diesen Namen auch verdient.
Und es hat wohl funktioniert.
Das traut sich hier aber kein Politiker.
Hier wird trotz steigender Fallzahlen gelockert.
Und dann sind da noch die ausbleibenden Hilfszahlungen für die von den "Berufsverboten" hart getroffenen Menschen.
:-@