Dominus schrieb am 08.10.2021 15:33:
Evtl. weil seit Beginn der Pandemie das Virus mutiert? Evtl. weil es neue Erkenntnisse gibt?
Eventuell kommen die Erkenntnisse immer erst nach den Maßnahmen - schonmal drüber nachgedacht? Seltsam ist auch, daß bei den Erkenntnissen immer wieder die selben Namen auftauchen - zumindest wenn die Erkenntnisse der Regierung gefallen.
Daß Viren mutieren, ist nichts Besonderes und bei Corona-Viren ist das jetzt auch nicht so selten. Daher gab es ja auch die wissenschaftliche Erkenntnis, daß Impfungen dafür nicht funktionieren. Freilich nur solange, bis Pfizer und Co ihre Stoffe auf den Markt brachten.
Bestes Beispiel dafür ist Biontech - jahrelange 2- bis 3stellige Millionenbeträge Verlust je Jahr und seit vielen Jahren am Forschen, aber kurz nachdem das Virus auftaucht, haben sie ein Mittel fertig, was sie die letzten Jahre zuvor nicht schafften. Zufälligerweise genau zum fast gleichen Zeitpunkt, an dem auch andere Firmen das selbe Verfahren marktreif hatten. Zufällle gibt's - das muß Wissenschaft sein.
Auch komisch, daß in der Wissenschaft die meisten Argumente gegen Covid-Maßnahmen mit einem Karriereende in der Wissenschaft einhergehen während wissenschaftliche Arbeiten für Covid-Maßnahmen mit einer Förderung der Karriere einhergehen - Zufälle gibt's.
Wissenschaft in Covid zusammen zu nennen ist auf jeden Fall gewagt in der heutigen Zeit. Es wäre uns aber allen zu wünschen, daß Wissenschaft wider losgelöst von Politik agieren darf.