Man kann entweder vorgebend, oft ideologisch motiviert, etwas zu planen, oder man versuchen Mächte zu bändigen, die eine soziale Entartung einzuhägen, aber so der wirtschaftlichen Gestaltung versucht Grenzen zu setzen, wenn sie entartet.
Alles andere ist konzepthafte Vorstellung, die sich anmaßt zu wissen wohin die "Reise" geht.
Mit falsch verstandener Wissenschaft versucht leider hier die Ökologie einen anthropogenen Willen als Weisheit letzter Schluß politisch durchzusetzen....... ist ja wohl bekannt, ..... Wie sehr sie dann einer Klimadogmatik alternativlos versucht, als gesellschaftliche Vorgabe mit Dogmatismus und folgerichtig dann heilversprechend umzusetzen, es bleibt eben nur eine Vision.
Kapitalismus ist so ein abgenutzter Begriff, der sich seiner Mängel längst bewußt ist, ohne daß deren Kritiker dies erkannt haben....... Als wenn Planung Frieden und anthropologisch eine "Utopie" schaffen könnte, die sich als endgültig versteht.
Irrsinn natürlich, aber mit pseudoreligiösem Scharm und nicht ohne Attraktivität für naive Realisten/ Naturalisten und "Kinder", denen jeder metaphysische Sinn abhanden gekommen ist.
Das tägliche Ringen um Vernunft bleibt marginal, solange sich nicht Not zeigt. Hedonismus wird eben so verkannt, weil man Epikur nicht kennt.
Verwöhnte Jugend, die verständlicherweise versucht, der Evolution eine historische Bedeutung zu geben, erscheint so als metaphysische Verlockung, denn sie hat Menschheitsgeschichte längs nur noch gelernt, diese als rein faktisch zu begreifen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.10.2021 00:51).