denn da geht's um's Eingemachte - um das Leben selbst!
Aber in Gender Studies lern man sowas eben nicht.
Das vermeintlich stärkere Geschlecht ist diesbezüglich nämlich ziemlich scheiße dran.
Traurig, dass wir nach vielen Jahrtausenden des Patriachats den Frauen noch immer nicht den Vortritt beim Sterben überlassen haben. So schlecht sind wir Männer zu uns selbst...
Dass Frauen die bessere Immunantwort auf diverse (sexistische) Infektionskrankheiten haben ist hinlänglich bekannt.
Aber welchem Zweck dient jetzt nochmal der Artikel?
Die entscheidende Frage wird nämlich auch nicht aufgeworfen:
Ist es sinnvoll und ethisch vertretbar, junge Frauen massenweise zu impfen, wenn sie mit Coronaviren erwartungsgemäß besser fertig werden aber mit dem Impfungen schwer zu kämpfen haben?