Deutschlandweit mehrere 1000 männliche Überschusstote auf Grund der Erkrankung vs. unter 100 impfbedingte weibliche Überschusstote rechtfertigen eindeutig den lautstarken Ruf nach "stärkere Berücksichtigung der weiblichen Biologie bei der Entwicklung von Medikamenten".
Das Bestehen der Fachrichtung Gynäkologie und Geburtshilfe vs. dem Fehlen eines Äquivalents für Männer muss ausreichender Grund sein, neben den Fachrichtungen Pharmakologie und Pharmazie mindestens Lehrstühle für Gynäkopharmakologie und Gynäkopharmazie einzurichten.
Heil Frauen!
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