Die Tatsache geringerer Lebenserwartung mit Corona in Verbindung bringen, ist Quatsch, denn Männer leben allgemein ein paar Jahre weniger lang als Frauen. Die Ursachen dafür, dass Männer eher schwächeln? Mehr beruflicher Stress, mehr selbstgemachter Stress, Leistungserwartungen der Umwelt, hormonelle Ursachen, lebenslange Bevormundung durch sexuelle Hörigkeit…, ungesündere Lebensweise, geringere Toleranz gegen enttäuschendes Lebensumfeld…? Ein Lehrer erklärte es einmal so, dass Frauen einfach mehr aushalten, wegen ihrer Gebärrolle von Natur aus mehr Schmerz ertragen können. Ok, lauter Männertheorien. Zudem ist das alles vom jeweiligen Kulturkreis abhängig, es gibt bekanntlich Gemeinschaften, in denen die Frauen beruflich und familiär alle Arbeit leisten müssen und die Männer den ganzen Tag schlaue Bücher wälzen… Ich weiß nicht, ob die Sterblichkeitsstatistiken dort meine geäußerten Theorien bestätigen oder widerlegen.
Ein wenig liest sich der obige Bericht wie eine Werbeschrift für häufigere Arztbesuche. Dagegen sind aber alte „weise“ Männer immun… Ein befreundeter Arzt sagte mir einmal: Wenn du einen Arzt siehst, lauf so schnell du kannst, denn er findet immer was. Gesunde Menschen gibt es nicht, sie sind einfach unzureichend untersucht. Ich bin auch sicher, dass viele der großen medizinischen Erfolge reiner Fake sind, etwa durch Umetikettierung von Krankheiten. Das war so bei Polio und ist es wohl auch gegenwärtig bei der Grippe.
Auch bei Tetanus kam die Impfung erst, als die Krankheit durch Verbesserungen in den Lebensverhältnissen praktisch ausgerottet war. Trotzdem wird heute mehr Tetanus geimpft als je zuvor, es ist zu einem etablierten Geschäftsmodell geworden.
Auch die Krebsvorsorge wäre eine ehrliche Untersuchung wert. Mein Verdacht: Es werden verdächtige Zellchen mit chemischen und radioaktiven Kanonen beschossen, die nie zu einem Problem geworden wären. Echte Krebsfälle müssen in aller Regel doch den Löffel abgeben, nachdem sie aber erst den Berg Golgatha raufgetrieben wurden und bei jeder Kreuzwegstation ihre Opfer an die Medizinbranche gebracht haben. Ich behaupte das nicht einfach so, hier spiegeln sich alle mir bekannten Fälle aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis.
Auch ich gehe deshalb zu keinen Vorsorgeuntersuchungen, einfach weil ich zuviel über Krankheitsentstehung weiß und den Abgrund ärztlichen Verdienenswollens und die ärztlichen Scheuklappen kenne. Das Positivste, das mir Arztbesuche gebracht haben – Ausnahme chirurgische Behandlungen von Verletzungen - waren die Erholungsphasen, die mir Krankschreibungen geschenkt haben.
Doch zukünftig habe ich auch damit ein großes Problem. Wie soll ich Ärzten vertrauen, die sich bei der Corona- Panikmache einspannen lassen, ja die sogar, wie der Deutsche Ärztetag das Recht auf Bildung von Corona-Impfungen für Kinder abhängig macht. Aber um gerecht zu sein, gestern wurde auch gemeldet, dass eine Gruppe von 57 Experten aus der Gesundheitsforschung in einer Studie für einen weltweiten, sofortigen Stopp aller Impfungen ausgesprochen haben, bis drängende Fragen zu den Nebenwirkungen von Vakzinen gegen das Coronavirus geklärt sind. Aber ob diese Meldungen in die Ohren der breiten Masse dringen, zumal sie in den Großmedien nicht erwähnt werden, ist wenig wahrscheinlich.