jetzt muss ich nur diesen Artikel hier zitieren und kann ganz ohne Angst vor weiterer "Trollsperrung" hier schreiben. Vielleicht sollte man da auch mal manches überdenken!
Nein, ganz im Ernst, bin der Redaktion mal ausdrücklich dankbar, dass solch ein Artikel hier steht, auch wenn die deutlich rote Kommentarzone anzeigt, wie umstritten das wohl sein muss.
Was in der Argumentation hier teils angeschnitten, aber nicht ausreichend zum Tragen kommt sind folgende Punkte:
1. Wir haben keine seriös geprüften und sicheren Impfstoffe. Das alles ist unter einer bedingten Zulassung, die für die bedingte Zulassung notwendigen Studien wurden -soweit ich gelesen haben - zum Teil noch nicht vollständig vorgelegt (PEG-Problem). Eine langjährige Prüfung/Untersuchung fehlt völlig. Daher ist allein aus diesem Grund kein Zwang zulässig. Jedoch, formaljuristisch wird das alles ausgeblendet und über Verweise dann aus "bedingter Zulassung" einfach "zugelassen".
2. Die sterile Immunität ist mit dem Impfen nie erreicht oder auch nur im Ansatz da. Insofern sind die Hauptbedingung der Zulassung nicht gegeben. Dem wurde dann die Verbesserung bei schweren Verläufen nachgeschoben, wobei wenn man das Original der Zulassung liest, man sich fragt, wie bei selbser Rate geimpft/Placebo das Impfen hier im Vorteil sein soll! Daher ist jeder Vergleich mit anderen Impfungen (Masern, Pocken, Polio... ) völlig unangemessen und absurd. Ob diese Sachen überhaupt "Impfung" zu nennen sind, wäre auch eine zentrale Frage.
3. Das Boostern zeigt deutlich, dass wir von dem Impfgedanken (sterile Immunität) zu einer medizinischen Dauerbehandlung übergehen. Das Impfversprechen ist dahin und GB zeigt jetzt analog hohe Zahlen wie vor der Impfung. Wenn der einzig verbleibende Impfgrund die persönliche Gesundheitsfrage ist (ob schwerer Verlauf oder nicht), dann kann das niemals eine Entscheidung von oben sein, sondern ist jedem selbst zu überlassen. Es rauchen viele, nehmen Drogen, essen sich fett und ernähren sich völlig falsch ... Diese Personen belasten das Gesundheitssystem massiv, dennoch zahlt dort keiner einen Zusatzbetrag oder muss fürchten, nicht behandelt zu werden. Es ist Ausdruck unserer Freiheit, solches zuzulassen. Jeder darf sich selbst zugrunde richten über Sport, Lebensgestaltung und die Gemeinschaft zahlt das mit. Warum hier jetzt genau diese Argumentation für die Impfpflicht genutzt wird, verstehe ich nicht.
4. Weil meine Gesundheit meine Entscheidung ist, ich hier meine Abwägungen für mich selbst zu treffen habe, ist diese Entscheidung unverhandelbares Grundrecht und Menschenrecht. Was ist das für ein Staat geworden, der hin hinein regieren und entscheiden will.
Und bis jetzt spreche ich nicht von den Nebenwirkungen. Diese gibt es, aber es ist unklar, was daraus noch wird. Ich hoffe für alle, dass meine düstere Ahnung nicht stimmt. Aber für oder gegen die "Impfbehandlung" ist das nur eine Randnotiz. Es geht hier um unsere Rechte als Menschen.
Vielleicht sollte man auch mal in Betracht ziehen -hier hat der Autor klar sich positioniert - in welchem Umfang bereits unser politisches System von der Pharma okupiert wurde. Die Wortschöpfung hierzu ist leider treffend.