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Avatar von notting
  • notting

mehr als 1000 Beiträge seit 01.06.2004

Offenbar werden nicht systematisch die Probleme spez. Personengruppen erfasst...

... die absehbar Probleme mit dem Impfstoff haben könnten:
Was bringt es mir, wenn ich weiß, dass nur 0,x% aller Impfungen mit diesem Impfstoff in der Gesamtbevölkerung einen tödl. Ausgang haben, aber auch weiß, dass ich div. Stoffe die in fast jeder Impfung vorkommen nicht vertrage und ich deswegen bei den bisherigen Impfungen mit 50% Wahrscheinlichkeit sterbe?
Habe es vllt. überspitzt formuliert. Habe ich hoffe es ist klar, auf was ich hinaus will. Natürlich darf man auch nicht-tödl. Impfschäden nicht vergessen.

Oder viele immunsupprimierte Personen bekommen keine Untersuchung bezahlt, wie gut die Impfung angesprochen hat. Sie bekommen zwar die entspr. Bestätigung mit den entspr. Vorteilen, aber deren Lebensqualität steigert das nicht wirklich, weil sie immernoch Angst haben müssen, weil sie eben nicht wissen, oft die Impfung gut genug wirkt bzw. wie lange und wann ein guter Zeitpunkt für eine Auffrischung ist.
Dadurch wird das mit dem Schutz von aufgrund von Vorerkrankungen gefährdeten Personen zur Farce. Aber auch z. B. schon bei den Maskengutscheinen der Krankenkassen wurden diese gefährdeten Menschen schon ignoriert +o(

Man kann bei solchen nachvollziehbar reagierenden Personengruppen nur Akzeptanz gewinnen, wenn man diese spezielleren Fälle systematisch untersucht.

notting

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