kann es dann nicht okay sein, wenn wir dafür Lauterbach in die Wüste schicken, um von dort geflüchtete Migranten statistisch zu erfassen, um neuen Gesprächsstoff für die nächste Talk-Runde zu generieren?
Auf einem Schlachtfeld, auf dem selbst ein tradierter Pharmalobbyist wie Spahn keine Gelegenheit ausließ, der Bevölkerung ein X für ein U vorzugaukeln, muss ein Lauterbach erst mal ebenfalls verbrannt werden, bevor es sich einen Meinung erlauben darf.
Spahn hält jedenfalls wenigstens aktuell die Klappe (Stoßgebet). Zwei Pharmalobbyisten dieses Zuschnitts waren auf die Dauer auch nicht mehr zu ertragen.