Wir hatten schon einmal einen Österreicher als "gutes Vorbild", insofern lohnt sich ein aktueller Blick nach Österreich. Dort gibt es sie bereits wieder, die Schutzhaft. In Form eines quasi unbefristeten Hausarrest für Impf-Freie. Etwas makaber mutet dessen Begründung an. Man stellt auf den nötigen Schutz der Impf-Freien vor der Gesellschaft ab.
Sicherlich ist das Risiko der Impf-Freien sich bei Geimpften anzustecken nicht zu unterschätzen. Untereinander ist es jedenfalls geringer, da man im Gegensatz zu den Geimpften schon länger einer quasi lückenlosen Testpflicht unterliegt. Ohne Test kam man schließlich auch bisher schon nicht zur Arbeit und in Geschäfte außerhalb des täglichen Bedarfs.
Letztere hat man nun auch für Impf-Freie gänzlich geschlossen, dank 2G sind die Einzigen noch erlaubten Wege die zur Arbeit und zur Befriedigung des täglichen Bedarfs, sprich Lebensmitteleinkauf, Arztbesuch u.s.w., wobei man auch für den freien Hofgang gesorgt hat, aber gefälligst möglichst alleine. Begleitung ist nur in Ausnahmen zulässig.
Und nun kommt die Enteignung dazu. Ab 15.3. bekommt man dort einen Termin zur Teilnahme am Impflotto und wenn man den nicht wahrnimmt ohne dafür streng limitierte Ausnahmen zu begründen, zahlt man 600€ im Rahmen des kurzen Dienstweges oder 3600€ als Verwaltungsstrafe. Wer nicht zahlen will / kann, wird gepfändet und zwar richtig.
Denn eine Ersatzhaft soll unter allen Umständen vermieden werden. Impf-Frei bleiben zu dürfen hängt also einmal wieder vom Geldbeutel ab. Menschen mit gutem Einkommen und Reiche werden einfach die alle 3 Monate fälligen 600€ bezahlen können. Dienen diese doch auch noch einem guten Zweck, sozusagen eine Spende ans nächste Krankenhaus.
Den Anderen nimmt man mit den Strafen im Zweifel das letzte Hemd. Wie gesagt soll gepfändet werden, was irgendwie zu Geld zu machen ist, um die "Spende" einzutreiben. Ob es hierbei für die Ärmsten der Armen Sozialhilfeempfänger u.s.w. Ausnahmen gibt? Wahrscheinlich nicht. Da wird man vielleicht sogar einfach direkt die Sozialhilfe oder das ALG kürzen?
Wer mir das alles nicht glaubt, weil es sich unwirklich und unglaubwürdig anhört, kann es hier im Detail auf offizieller Website der Regierung nachlesen:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/ME/ME_00164/fname_1024580.pdf
Das Perfide dabei ist, dass das Gesetz natürlich auch für Geimpfte und bis ins Jahr 2024 gilt. Damit sich nun nicht viele bei ihrem Hausarzt ein Attest holen können, hat man sogar in medizinischer Voraussicht die Gründe für Ausnahmen auf ein paar wenige Gründe rationiert und den Ärzten für den Fall der Fälle 3600€ Strafe bei Zuwiderhandlung angedroht.
Sollte ein Arzt also z.B. zur "irrigen Annahme" kommen, seinem Patienten sei aufgrund dessen Todesangst davor eine Impfung nicht zumutbar, wird er für diese Einschätzung nachhaltig bestraft und sie zählt nicht. Auch andere medizinische Gründe werden somit einfach eliminiert. Es werden einfach ein paar wenige extrem seltene "Ausnahmen" per Akt definiert.
Selbst diese dann auch nur vorübergehend. So muss man sich selbst nach einer Herztransplantation spätestens 6 Monate danach ebenso auf eine Zwangsmedikation einstellen. Soweit also geht dieses Corona Regime in Österreich bereits. Lassen wir es in Deutschland nicht zu, dahin zu kommen, wo diese armen Menschen in Österreich bereits sind.