Ich hoffe, diese Uni in München führt ihre Untersuchung zur Sterblichkeit in den Alterskohorten fort. Es gab bei differenzierter Betrachtung bis in den November keine merkliche Übersterblichkeit, d.h. bei den Jüngeren eher eine Untersterblichkeit, bei den Älteren evtl. minimale Übersterblichkeit.
Bei einer Grippesaison gibt es übrigens auch bei jüngeren eine höhere Sterblichkeit. Hat jemand Info, wie viele Jugendliche wegen Atemwegsinfektionen/Grippe 2019 auf Intensivstationen behandelt werden mussten? Langzeifolgen?
In den 70ern musste übrigens eine <20jährige Bekannte von mir für ziemlich lange Zeit ins Krankenhaus wegen einer verschleppten Mandelentzündung, als am Ende durch Bakterien(gifte?) das Herz angegriffen wurde. Irre, dass es das alles jetzt erst seit 2020 geben soll.
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