Toten „an und mit“ Impfung in der Bundesrepublik

Nach der Impfung hat man bereits die ersten „an und mit“ Impfung Verstorbenen registriert.

- https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Nach-Corona-Impfung-Paul-Ehrlich-Institut-prueft-Todesfaelle-id58908286.html

„Das Paul-Ehrlich-Institut prüft derzeit zehn Todesfälle kurz nach einer Corona-Impfung. “

Es handelt sich um die im Jahr 2020 eingeführte neue Kategorie der „an und mit“ Verstorbenen. Wie kennen sie massig aus dem Bereich der Corona-Todesgrusellgeschichten stundenweise veröffentlicht in den Medien. Die SÄMTLICHEN „an und mit“-Corona-Todesfälle werden von Robert-Koch-Institut (RKI) unbeirrt als Corona-Tote zweifelsfrei identifiziert. Es hat zwar Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel bereits im April 2020 nach etwa 200 Obduktionen der „an und mit“-Corona Verstorbenen festgestellt:

„In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben“

- https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207086675/Rechtsmediziner-Pueschel-In-Hamburg-ist-niemand-ohne-Vorerkrankung-an-Corona-gestorben.html

aber das konnten die wissenschaftlichen Prinzipien von RKI beeinflussen, nur soweit, dass die Obduktionen der „an und mit“-Corona-Verstorbenen wieder zugelassen wurden, davor hat RKI sie nicht empfohlen.

Etwas überraschend ist, dass die Todeskranke, die unzählige Medikamenten nehmen, überhaupt geimpft wurden. Außer EU-Grenze ist es verboten solche Menschen zu impfen:

„6.2 Incompatibilities
In the absence of compatibility studies, this medicinal product must not be mixed with other medicinal products.“

- https://www.gov.uk/government/publications/regulatory-approval-of-pfizer-biontech-vaccine-for-covid-19/information-for-healthcare-professionals-on-pfizerbiontech-covid-19-vaccine

die rechtliche Einstufung solcher Taten kann jeder selbst beurteilen.

Bei Paul-Ehrlich-Institut gelten offensichtlich ganz andere wissenschaftliche Prinzipien:

„Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind - in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung", sagte Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. “

Bei PEI dominieren die Daten über jegliche andere Aspekte und Fakten, zwar von einer Obduktion ist keine Rede, die Daten bestimmen alles.

Über die Wissenschaftlichkeit des PCR-Tests für die Identifizierung einer Corona-Infektion selbst traue ich mich nicht äußern, Herr Drosten hat den Test im Auftrag der B. & M. Gates Stiftung gemacht, damit WHO, im Auftrag der B. & M. Gates Stiftung, das als ein Corona-Test etablieren kann. Wer kann noch bei gesundem Verstand an den Test doppelt von B. & M. Gates Stiftung wissenschaftlich abgesichert zweifeln ?

In große Sorge um die Corona-Opfer hat die B. & M. Gates Stiftung die Beteiligungen u.a. an mRNA Firmen BionTech und CureVac schon vor Jahren erworben, auch wissenschaftlich begründet, weil B. Gates seit Jahren schon angekündigt hat, dass auf uns Wellen einer Pandemie rollen. Herrn B. Gates ist die beschränkte Wirksamkeit der Impfungen sehr wohl bekannt, leider nach seiner wissenschaftlicher Abschätzung ermöglicht die Impfung und die s.g. Reproduktionmedizin auf eine Reduktion der Weltbevölkerung lediglich um 10-15%, bis etwa 1 Milliarde, das kann niemand zufrieden stellen. Den Interessierten kann man entsprechende Quelle natürlich zeigen.