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  • lexus1234

267 Beiträge seit 18.02.2019

Jetzt wird es spannend. Werden Fakten und Evidenzen endlich ernsthaft gewürdigt?

Wir haben es in dieser Pandemie mit nichts gefährlicherem zu tun, als in den letzten Dekaden auch schon. Das wird immer wieder ignoriert und evidenzlos bestritten.

Allein die offiziellen Zahlen sprechen für sich:
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019

2124193 bestätigte Tode - eine Menge davon mit, nicht an Corona
treffen auf 98794942 bestätige "Fälle", also positiv Getestete.

Die Dunkelziffer wird laut WHO auf das über 10fache geschätzt, sehr konservative Schätzungen sprechen vom wenigstens 6-fachen. Nehmen wir nur das 6-fache, errechnet sich aus diesen Zahlen eine Fallsterblichkeit von 0,35% und damit im Bereich saisonaler Grippewellen. Die WHO selbst geht von 0,15% aus.

Das muss für jeden denkenden Menschen im Grundsatz bedeuten: Falscher Alarm.

Die in der Urteilsbegründung gelieferten Evidenzen sind allesamt unbestrittene Zahlen und seriöse wissenschaftliche Evidenz mit peer review - ganz im Gegensatz zu dem, was die "andere" Seite gern verlautbaren lässt.

Nun wird sich zeigen, ob die Gerichte noch in der Lage sind zu tun, wofür sie existieren. Nämlich anhand von Beweisen und Evidenzen zu urteilen, was der Amtsrichtet mutig vorgeführt hat.

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