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Re: Umverteilung zu den Superreichen

KillingTime schrieb am 28.01.2021 12:23:

jsjs schrieb am 28.01.2021 11:53:

Diese Verschwörungstheorie, dass Jeff B und andere Superreiche die Regierungen(!) der Welt(!) angewiesen hätten, ihn noch reicher zu machen, ist einfach nur doof.

Ich behaupte doch nicht, dass Jeff B "die Regierungen" angewiesen hätte, ihn reicher zu machen. Vermutlich ist es ihm ohnehin wurschtegal, wie viel Geld er hat, er wird das niemals in seinem Leben ausgeben können und das letzte Hemd hat keine Taschen. Jeff B ist, wenn man sich auf ihn einschießen wollte, allenfalls ein Krisengewinnler.

Dann würde hier gerne zwei Sachen festhalten: Jeff B und andere Superreiche sind Krisengewinnler in einer Krise.

Und andere (Super-) Reiche sind Verlierer. Den irgendwen muss die Krise ja treffen, sonst gäbe es keine.

Ich weiß nicht, wer die Drahtzieher sind oder welche Ziele sie verfolgen (freilich gibt es dazu etliche Hypothesen). Entscheidend ist aber, was hinten rauskommt. Die Schulden, welche von Frau Merkel aufgenommen werden, wird die Bevölkerung niemals mehr zurückzahlen können.

Das war auch schon vorher so. Staatschulden wachsen in der Regel und werden selten zurückgezahlt. Zudem nimmt sie nicht Frau Merkel auf.

Dazu die ganzen Kollateralschäden. Und es ist auffällig, dass man mit nahezu religiöser Inbrunst am Corona-Narrativ festhält, trotz fauler Tests, trotz ungeeigneter Maßnahmen und trotz Statistiken, welche eine Pandemie in keinster Weise begründen. Darum ist jetzt ein Dr. Fuellmich und sein Team im Rennen. Der hat schon ganz andere Unternehmungen in die Knie gezwungen.

Deswegen sage ich, und dabei bleibe ich auch, es läuft irgendwas Anderes ab. Mit der Gesundheit der Weltbevölkerung haben die "Coronamaßnahmen" jedoch genau Null zu tun. Immer daran denken: der Kapitalismus kennt keine Menschen, sondern nur seinen Selbstzweck, die Akkumulation.

Dann solltest du an dem Gedanken weiter denken: welchen Sinn macht es, die Akkumulation zu behindern?

Der war schon vor Corona superreich, und hat bestimmt kein Interesse an zusammenbrechenden Ökonomien.

Ein Freund von mir verdient seine Kohle mit fallenden Aktienkursen. Ich bin überzeugt, sowas geht auch in größerem Maßstab. George Soros hat es vorgemacht, mit dem Pfund von England.

Das geht, wenn man mittels Leerverkäufen z.B. Aktien verkauft, ohne sie zu besitzen. Die kauft man zum Fälligkeitsdatum günstiger nach. Funktionier auch mit Warentermingeschäften.
Beides setzt aber voraus, dass man jemanden findet, der kaufen will. Also ein im Prinzip funktionierendes Geschäft.

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