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  • mc f

mehr als 1000 Beiträge seit 04.09.2006

Re: Anekdotische Risikobeurteilung

Corona:
-Meine Schwiegermutter. Allerdings hat Sie von Ihrer "Infektion" erst durch einen Antikörpertest erfahren, war also symptomlos.
-Kindergarten: Mehrere Kinder symptomlos positiv getestet
-Schule: (OT Lehrerin!!!): "Wir haben diese Woche mehrere Schüler aussortiert."
Sprich: Positiv getestet, ohne Symptome.

Impfen:
-Lebenspartnerin vom Schwager mit wochenlangen schweren Kopfschmerzen
-(anderer) Schwager arbeitet im KH in der Radiologie, er berichtet von etlichen Patienten mit Lungenembolie und ähnlichem nach Impfung . Er selbst ist geimpft, also kein Impfgegner!
-Ich habe in einer Fachpraxis für Gefäßmedizin (!) an der Anmeldung zwei (recht improvisiert aussehende) Kartons gesehen, auf einem stand "Vektor", auf dem anderen "mRNA", in beiden lagen nicht wenige Klemmbretter mit (vermutlich) Patientenakten. Kann sich jetzt ja jeder selber überlegen, warum die da standen...
-Freund von Arbeitskollege: 31 Jähriger, sportlich, kerngesund, zwei Wochen nach Impfung im Schlaf verstorben
-Arbeitskollege: Schüttelfrost und Fieber nach der ersten Impfung
-Kindergarten und Schule: Ausfall von Personal nach Impfung für bis zu drei Wochen
-Etliche andere: Schmerzen an der Einstichstelle und Abgeschlagenheit für ein bis drei Tage

Ergo: Wenn ich das aus den Medien nicht berichtet bekommen hätte, wäre mir die "Pandemie" tatsächlich nicht aufgefallen, dass die Impfung nicht problemlos ist, schon eher.

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