hubid schrieb am 23.08.2021 19:12:
Ja, damit hast Du den Finger auf den wunden Punkt gebracht: Wir wissen es nicht, denn es wird zwar ein Menschenversuch noch nie dagewesenen Ausmasses durchgeführt, jedoch werden die auftretenden medizinischen Probleme während dieses Versuchs nicht systematisch erfasst. Praktisch alle der Probanden werden nach der Impfung nach Hause geschickt, ohne jeden Hinweis dazu, wo sie sich allenfalls mit Problemen hinwenden sollten, oder auch nur dem Hinweis, dass sie auf Probleme achten sollten. Eine medizinische Betreuung der Versuchsteilnehmer findet nicht statt. Die Hausärzte der Versuchsteilnehmer sind nicht sensibilisiert, nicht in den Test am Menschen eingebunden und stellen in der Regel im Behandlungsfall keine Beziehung zum laufenden Versuch her.
Entsprechend haben wir keine Ahnung, wie viele Menschen unter weniger offensichtlichen Nebenwirkungen leiden oder gar verstorben sind.
Du bist dann wohl entweder ungeimpft oder hattest einen stockbesoffenen Hausarzt oder warst in einem etwas seltsamen Impfzentrum. Bevor ich überhaupt in die Nähe einer Nadel kam, gab es erst mal einen Fragebogen und ein zweiseitiges Aufklärungsblatt mit möglichen Nebenwirkungen, ebenso eine Adresse, bei der ich Nebenwirkungen melden kann. Bei der Zweitimpfung wurde ich auch nach Nebenwirkungen gefragt und ging übrigens das ganze Prozedere nochmalss durch.
Also, unter den Geimpften in meinem Umfeld gab es einen Herzinfarkt mit Todesfolge, zwei "Corona"-Tote (d.h. Menschen, die kurze Zeit nach der Impfung heftige Corona-Symptome entwickelt haben und innert einer Woche nach der Impfung verstorben sind), eine Lungenembolie (überlebt), der Rest nur die "üblichen" Nebenwirkungen, die 1-2 Tage Krankfeiern bedeuten.
Die "Corona"-Symptome können nicht von der Impfung herrühren, da die nach einer Woche nicht mehr aktiv sein kann. Ist ja keine Lebendimpfung.
Welcher der obgenannten vier Fälle eine Folge der Impfung war, ist selbstredend unbekannt - in keinem Fall wurde eine entsprechende Untersuchung durchgeführt.
Eine weitere Erfahrung: Einer im Gesundheitswesen tätigen Bekannten wurde explizit ein Maulkorb verpasst: In ihrer Einrichtung wurde dem Personal unter Androhung von Konsequenzen verboten, gesundheitliche Probleme der Patienten nach Corona-Impfung gegenüber Dritten anzusprechen.
Wir können wohl davon ausgehen, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt und dass vielmehr mögliche Fälle von Impfnebenwirkungen nicht nur passiv ignoriert werden, sondern mancherorts sogar aktiv unter den Teppich gekehrt werden.
Leider bin ich geneigt, mir letzteres zumindest vorstellen zu können - auf der "anderen" Seite sind mittlerweile ähnlich viele Fanatiker unterwegs wie bei den Querdenkern. Denen geht es nicht mehr um die Pandemie oder das Virus, sondern nur darum, dass sie auf der "richtigen" Seite stehen und die anderen auf der "falschen".