marasek schrieb am 23.08.2021 19:27:
Die "Corona"-Symptome können nicht von der Impfung herrühren, da die nach einer Woche nicht mehr aktiv sein kann. Ist ja keine Lebendimpfung.
Oh, Mist, die Impfung ist schon nach nur einer Woche nicht mehr aktiv! Das ist aber sehr pessimistisch - die offizielle Darstellung redet zwar im Moment davon, dass alle paar Monate Auffrischungen notwendig sein werden, aber doch nicht einmal pro Woche.
Schon klar, was Du sagen wolltest, aber leider: Selbst wenn der Impfstoff bereits nach einer Woche inaktiv wäre (was nicht ganz stimmt), so ist es selbstverständlich so, dass die Wirkungen des Impfstoffes nicht so schnell verschwinden (das ist ja genau das Ziel der Impfung), und selbstverständlich gilt dasselbe auch für Nebenwirkungen. Wie sollte denn der Körper auch zwischen der erwünschten Hauptwirkung und den unerwünschten Nebenwirkungen unterscheiden können, um erstere möglichst lange, und letztere möglichst kurz halten zu können?
So, und jetzt erinnere ich Dich daran, dass die beiden Menschen innerhalb einer Woche nach der Impfung verstorben sind ...
Nein, ich rechne nicht damit, dass es direkte Impftote sind (obwohl, wir reden in diesem Fall von einer der Totimpfungen), aber keiner der ernstzunehmenden Wissenschaftler würde bestreiten, dass kurz nach der Impfung das Immunsystem gestört ist und eine allenfalls gefährliche Sekundärerkrankung zu den möglichen Impffolgen gehört. Ich vermute, die beiden hatten einfach das Pech, Corona kurz nach der Impfung ausgesetzt zu sein, als ihr Immunsystem durch ebendiese stark geschwächt war - oder der Totimpfstoff war weniger tot als beabsichtigt. Aber ich bin nicht Mediziner, und soweit ich weiss wurde der Fall nicht näher untersucht.
Wir können wohl davon ausgehen, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt und dass vielmehr mögliche Fälle von Impfnebenwirkungen nicht nur passiv ignoriert werden, sondern mancherorts sogar aktiv unter den Teppich gekehrt werden.
Leider bin ich geneigt, mir letzteres zumindest vorstellen zu können - auf der "anderen" Seite sind mittlerweile ähnlich viele Fanatiker unterwegs wie bei den Querdenkern.
Wir können uns gerne darauf einigen, dass auf allen (es gibt meiner Meinung nach nicht nur zwei) Seiten sowohl ganz vernünftige Leute als auch Fanatiker unterwegs sind - halt der ganz normale Querschnitt der Bevölkerung.
Der Haken ist, dass wir tatsächlich auch offiziellen Zahlen misstrauen müssen, weil bekanntermassen die Zahl der Corona-Toten (zumindest in Deutschland und der Schweiz) aufgebauscht wird (nach dem Motto: Jeder positiv Getestete ist ein Infizierter, jeder positiv getestete Tote ist ein Corona-Toter), während die Impfnebenwirkungen verniedlicht werden (nur ein Fall, in dem die Nebenwirkung nachgewiesen werden kann, ist ein Fall von Impfnebenwirkung, und gerade unter der Risikogruppe ist grundsätzlich der multimorbide Charakter der Vorerkrankungen schuld an einer Verschlechterung, nie die Impfung). Und wir wissen leider nicht, wie wir diesen Bias quantifizieren müssen, nicht mal in der Grössenordnung.