Nur mal so als Hinweis: Dass die Impfungen Nebenwirkungen haben, haben Sie ja wohl begriffen und vermutlich auch schon am eigenen Leib erlebt. Nun wäre doch die Frage naheliegend:
Die Nebenwirkungen dürften nicht milder werden, die Gefahr ernsthafter Komplikationen nicht kleiner. Ist es da nicht irgendwie zumindest mal logisch, dass es klug sein könne, eher später als früher in diesen Zug einzusteigen? Wie ist unter diesem Aspekt die Impfung von Kindern zu beurteilen? Und wie steht es dann mit „Risikopatienten“, die ohnehin angeschlagen sind und durch eine „normale“ Nebenwirkung mit Grippesymptomatik ins Grab gestoßen werden können. Ist das wirklich ein kluges Konzept, dass sie hier so bedenkenlos propagieren?