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  • hubid

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Re: und vor allem Geimpfte liegen auf der Thrombosestation

marasek schrieb am 23.08.2021 18:49:

[Thrombosen]
Gibt es dafür auch Belege und wie hoch ist der Anteil derer, die das betrifft, an der Gesamtzahl der Geimpften

Ja, damit hast Du den Finger auf den wunden Punkt gebracht: Wir wissen es nicht, denn es wird zwar ein Menschenversuch noch nie dagewesenen Ausmasses durchgeführt, jedoch werden die auftretenden medizinischen Probleme während dieses Versuchs nicht systematisch erfasst. Praktisch alle der Probanden werden nach der Impfung nach Hause geschickt, ohne jeden Hinweis dazu, wo sie sich allenfalls mit Problemen hinwenden sollten, oder auch nur dem Hinweis, dass sie auf Probleme achten sollten. Eine medizinische Betreuung der Versuchsteilnehmer findet nicht statt. Die Hausärzte der Versuchsteilnehmer sind nicht sensibilisiert, nicht in den Test am Menschen eingebunden und stellen in der Regel im Behandlungsfall keine Beziehung zum laufenden Versuch her.

Entsprechend haben wir keine Ahnung, wie viele Menschen unter weniger offensichtlichen Nebenwirkungen leiden oder gar verstorben sind.

Mal zu mir - die Durchimpfungsrate in meinem Umfeld ist hoch, ich kenne nur drei Ungeimpfte. Es gab keine Nebenwirkungen, die länger als drei Tage angedauert hätten, eher nur das Übliche.

Also, unter den Geimpften in meinem Umfeld gab es einen Herzinfarkt mit Todesfolge, zwei "Corona"-Tote (d.h. Menschen, die kurze Zeit nach der Impfung heftige Corona-Symptome entwickelt haben und innert einer Woche nach der Impfung verstorben sind), eine Lungenembolie (überlebt), der Rest nur die "üblichen" Nebenwirkungen, die 1-2 Tage Krankfeiern bedeuten.

Welcher der obgenannten vier Fälle eine Folge der Impfung war, ist selbstredend unbekannt - in keinem Fall wurde eine entsprechende Untersuchung durchgeführt.

Eine weitere Erfahrung: Einer im Gesundheitswesen tätigen Bekannten wurde explizit ein Maulkorb verpasst: In ihrer Einrichtung wurde dem Personal unter Androhung von Konsequenzen verboten, gesundheitliche Probleme der Patienten nach Corona-Impfung gegenüber Dritten anzusprechen.

Wir können wohl davon ausgehen, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handelt und dass vielmehr mögliche Fälle von Impfnebenwirkungen nicht nur passiv ignoriert werden, sondern mancherorts sogar aktiv unter den Teppich gekehrt werden.

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