Mehr testpositive Fälle wegen mehr Tests wäre sowieso kein Kontra-Argument gegen Eindämmungsmaßnahmen. So würde man die Dunkelziffer aufhellen. Das wären dann aber trotzdem faktische Infektionsfälle.
Nur kein Anstieg oder eine (nicht mögliche) Abwärtskurve bei mehr Tests wäre vielleicht ein Argument.
Aber auch nur, wenn man Durchseuchung wollte.
Darin sind sich Regierung und Hygienedemonstranten dann wieder einig: Die neue Seuche soll weltweit etabliert werden. (Und da regt sich eine laute Minderheit über Menschenexperimente mit Impfstoffen auf...)
Nach einer aktuellen Metastudie ist sie übrigens zehnmal tödlicher als die saisonale Grippe:
https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/corona-zehnmal-toedlicher-als-grippe-120842/seite/alle/
Daran wird auch keine freiwillige Impfung etwas ändern, wie man bei der freiwilligen Grippeimpfung sieht. Impfungen können nur dann erfolgreich Krankheiten ausrotten, wenn sie in umfassenden Kampagnen für alle verabreicht werden (von einzelnen medizinischen Ausnahmen wegen Unverträglichkeit abgesehen).
Die Menschheit ist tief gefallen. Während der Senizid früher nur in arktischen Kulturen begangen wurde, um bei akuter Ressourcennot während des arktischen Winters zumindest das Überleben der Jüngeren zu ermöglichen, wollte man in diesem Frühjahr den Lockdown nicht konsequent und ca. einen Monat länger durchführen, um die neue Krankheit auch ohne Impfung auszurotten (hat man bei SARS gemacht).
Nun wird es immer zusätzliche Covid-19-Tote geben und werden wir für immer Masken etc. tragen müssen. Zumindest die Rentenkassen werden sich freuen. Aber ethisch ist es ein Armutszeugnis.