... dümpeln seit der KW21 bis einschließlich KW39 um die 1% mit einem Mittelwert von 0,94% und einer Standardabweichung von 0,25%. (*)
Mit der auch Laien bekannten Daumenregel läge bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 37% (eine Standardabweichung) erst in der KW39 (1,22% Positiv-tests) ein (schwach) signifikantes Ergebnis vor. Mit den in der Wissenschaft üblichen 5% (1,96 - fache Standardabweichung) erst bei einem Prozentsatz von 1,43% Positivtests - also immer noch nicht.
(*) Es ist daher zulässig, die jeweiligen Wochenwerte als Stichproben einer Gesamtheit zu betrachten. Für exaktere statistische Auswertungen wären weitere Daten nötig, die nicht vorliegen (Hersteller der Tests mit ihren falsch-positiven/negativen Fehlern, deren Spezifität und Anteil an der Gesamtzahl, Durchseuchungsgrad der untersuchten Population etc.).
PS.: hier ein sehr wichtiger Hinweis:
Also: weitergehen, hier gibt es wirklich noch nichts zu sehen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.10.2020 14:35).