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  • propaganda.hilfs.kraft

mehr als 1000 Beiträge seit 10.10.2009

Re: Kombination

Hallo,

franziska (1) schrieb am 04.10.2020 21:42:

Da gibts zwei Möglichkeiten für ein Artefakt:
ENTWEDER tatsächlich die Massnahmen... (die uU wirksam sind unter bestimmten Umständen... und unter andern überhapt keinen Einfluss haben; führ ich jetzt nicht aus, könnte aber sein);

Eben das muss ich ausschließen. Begründung? Das würde auf die Infektionszahlen wirken. Diese gingen dann sofort runter. Aber das Sterben ist in der Statistik verschmiert, denn die Menschen halten unterschiedlich lang durch. Ganz grob würde ich nach dem was die Medien uns so vorplappern auf ein Verschmieren um mindestens 2 Wochen, vielleicht sogar länger, tippen.

ODER die ebenso hinzutretenden Übersterblichkeits-Ursachen machen die schrille Spitze, und drunter wär das Plateau, aber deutlich niedriger, gelegen; bloss da waren dann auch die Anfälligen bereits in der kurzen Über-Übersterblichkeitsphase umgekommen. Wäre doch eine Erklärung, oder?

Ja, aber irgendwie bekomme ich da keine sinnvolle Theorie über diese Art der Ursachen für so einen Effekt als „natürlichen“ Effekt. Das abrupte Umschalten muss über die Sterblichkeit und nicht über die Infektionen gegangen sein. Das deutet sehr auf die medizinische (Fehl-) Behandlung hin. Das ist mir schon im April aufgefallen, aber ich konnte mir das alles nicht erklären. Hinterher ist man immer schlauer ...

Dienstag, 29. September 2020, 17:00 Uhr
~39 Minuten Lesezeit
Die Medikamenten-Tragödie

Die Mortalitätsdaten belegen, dass viele vermeintliche Corona-Tode de facto auf den massiven experimentellen Einsatz hochtoxischer Medikamente zurückzuführen sind.

von Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein

https://www.rubikon.news/artikel/die-medikamenten-tragodie

Nein - Wittkoswskis Modell besagt: Die Ausbreitung ist viel grösser als 2,5, aber sie trifft eben auch auf apriori Nicht-Infizierbare (gute unspezifische Abwehr) - mobilisierte HIntergrnd-Immunität - spezifische Immunität durch mehrfach egeringe Viruslasten ohne Infektion usw - dh die Herdenimmunität stellt sich viel früher ein, ohne hohe Antikörper-Titer. Wenn man das zulässt. Ansonsten... kriegt man den protrahierten Verlauf wie jetzt, mit möglichen saisonalen Einflüssen, eher aber verzögertem Neu-Start der ersten Welle, da wo man sie eingefroren hat.

Klingt weitgehend plausibel und widerspricht meinen - wenn auch eher geringen - Kenntnissen im Bereich Medizinmeteorologie und Bioklimatologie in keinem Punkt.

MfG

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