Es wird nun zunehmend von einer "Pandemie der Ungeimpften" gesprochen, die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Ich arbeite an einem Uniklinikum. Wir haben 82% GEIMPFTE auf der C-Station und noch 18% GEIMPFTE auf ITS.
Bei den Erkrankten auf der ITS zeigt sich folgendes:
- nahezu alle Übergewichtig (teilweise BMI 50!)
- zwischen Tag X (erste Symptome) und ITS Aufenthalt vergehen zwischen 10-13 Tage
- in dieser Zeit passiert (wahrscheinlich) keine adäquate Therapie (z.b. Zelenko Protokol)
- das Muster was ich erkenne, nach Sichtung der Aufnahmedokumentation, bei nahezu allen ITS Patienten ist folgendes:
Tag 1: Symptomatisch (Husten, kratzen im Hals etc.)
Tag 2-3: Arztbesuch (Verschreibung Antibiotika?)
Tag 7-10: Einweisung kleines Krankenhaus (da Verschlechterung AZ)
Tag 10-13: Überweisung an Uni (desolater Zustand)
Was mir darüber hinaus aufgefallen ist, ist, dass so gut wie nie der Vitaminstatus/Spurenelemnte im Blut überprüft wird.
Auch auf den neurologischen und kardiologischen Stationen zahlreiche geimpfte JUNGE Menschen (anfang 20) mit den hier schon häufig beschriebenen Symptomen (Lähmung, neurol. Störungen, Rhythmusstörunen, nicht beherschbare Bluthochdruck....). Die jungen werden ca. 2-4 Monate nach "Impfung" symptomatisch.
Ich könnte noch einiges mehr schreiben, sofern Interesse besteht, bzgl. der faschistoiden Einstellung zahlreicher Ärzte Ungeimpften gegenüber, den zunehmenden Personalausfall (mehrheitlich geimpfte).
Zitatende
Klingt für mich nicht nach einem Aluhutträger oder VT.