Posersalamie schrieb am 07.09.2021 23:49:
Freiwillig Ungeimpfte werden ab sofort nicht mehr behandelt. Wer sich Long Covid eingefangen hat soll schauen wo er bleibt, kein Geld von der Gemeinschaft für Dummschwurbler.
Wer zu jung ist um geimpft zu werden macht alle paar Tage einen Test und wenn er krank ist, muss er halt nach Hause. Das ein kaum zu vernachlässigbarer Teil der infizierten Kinder Long Covid entwickeln ist dann halt einfach ein Kollateralschaden. Bezahlen halt die Eltern, die tragen schliesslich die Verantwortung.
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/kanadische-studie-etwa-6-der-infizierten-kinder-entwickeln-long-covid/Problem gelöst und alle sind glücklich und zufrieden. Wäre das eine gangbare Lösung für die "Skeptiker"? Ich finde einfach, die mit einer einfachen Impfung zu vermeidenden Risiken sollten nicht länger von der Gesellschaft getragen werden. Wir könnten absolut sorgenfrei und risikoarm ein völlig normales Leben führen, wenn nur genügend geimpft wären..
Wie weit, in welche Richtung, willst du das Spiel denn spielen?
Impfnebenwirkungen auch nur noch aus der eigenen Tasche, bei bekannten Nebenwirkungen, wie diverse Trombosen, keine Behandlung mehr? Langzeitschäden, die erst später auftreten, muss dann halt auch alles selbst bezahlt werden ... Behandlungen werden abgewiesen?
Was ist eigentlich mit Geimpften, die Nebenwirkungen haben, wegen Trombose ins Krankenhaus müssen, ein paar Wochen später fangen sie sich Corona ein und müssen auf Intensiv ... zukünftig gleich beerdigen lassen oder erst die Lebenslangen Schulden abarbeiten lassen?
Sollte doch alles kein Problem für dich darstellen ... die Impfungen sind ja Safe!