Zitat von ZDF Seite:
Die Fachleute der Uni Essen haben nach eigenen Angaben rund 190.000 Proben analysiert und kommen zu dem Schluss, dass bis zu 78 Prozent der positiv-getesteten Personen sehr wahrscheinlich nicht mehr ansteckend gewesen sind. Daher sei die Sieben-Tage-Inzidenz nicht geeignet, um das Pandemie-Geschehen zu erfassen. Zumindest nicht allein.
Das ist das was ich als "false positiv" verstanden habe, weil diese Personen eben "fälschlicherweise" zu der Inzidenz gezählt wurde. Also muss man eigentlich die einmal ermittelte Zahl der Inzidenzen um 78% verringern. Oder eben die CT Werte mit zurück geben und entsprechend verwerten. Was in anderen Ländern getan wird, bei uns aber bisher wohl nicht.
Irgendwie habe ich iöfters den Eindruck die Laien sind "viel dümmer" als die Fachleute, haben allerdings komischerweiser öfters die weit besseren Einschätzungen. Warum das so ist, ich weiss es nicht.
Sollte ich da in diesem Fall falsch liegen, bitte ich um eine Korrektur. Danke.