Die Frage ist doch: was will man erreichen?

Was will man mit einer Impfpflicht dem Volk gutes tun? Was soll das Ziel sein?
Wir haben ja faktisch 80 Prozent der Menschen geimpft, vor allem die Risikogruppe.
Was hat es gebracht? Was erwartet man von den letzten 20 Prozent von denen die allermeisten junge Leute und Kinder sind? Das sie sich nicht infizieren?
Schwachsinn! Unfug ! Bullshit!
Jeder , auch der Geimpfte wird sich eines Tages anstecken.
Kinder und Gesunde haben kein Risiko für schwere Verläufe!
Ich finde, das muß klar kommuniziert werden.
Ich persönlich denke, das es genug ist. Man erreicht damit keine Verbesserung der Lage in den Kliniken. Das mit der Überlastung hat einzig damit zu tun das Betten und Personal fehlen im Vergleich zu 2020.
Es darf auf keinen Fall zu einer verpflichtenden Dauerimpfung ausarten weil wir dann unser freiheitliches Leben auf den Müll werfen können weil ja dieser utopische, menschenfeindliche Wahnsinn ständig kontrolliert werden muß.
Und ob wir damit nicht die Gesundheit zerstören steht auf einem anderen Blatt.
So wie mit Antibiotika wird es Supermutanten geben die uns töten werden. Da hilft dann nichts mehr.

Nochmal zum Mitschreiben: Das Virus ist für den allergrößten Teil der Menschen relativ harmlos. Leugnet das etwa jemand? Eine Impfung schützt wohl angeblich Risikogruppen vor schwerer Krankheit.
Das muß reichen. Die Jüngeren und Gesunden müssen sich auf natürlichem Wege immunisieren. Sonst erreichen wir keine Herdenimmunität und es entwickeln sich ständig neue Escapevarianten weil die Impfstoffe eine Infektion nicht verhindern können.
Sehen wir ja an den tollen Zahlen im Vergleich zu letztem Jahr