Es widert mich an, wie hier eine Tragödie

von "den üblichen Verdächtigen" (selbsterklärte Kämpfer gegen "Rechts") instrumentalisiert wird.
Dummerweise bin ich näher dran als mir lieb ist und weiß eines ganz gewiß:
Das waren keiner Spinner, Sonderlinge, Querdenker-Demonstranten o.ä., das waren gebildete Menschen und liebevolle Eltern.
Es gibt immer mehr Menschen, denen das hier und heute derart dystopisch erscheint, dass sie daran zerbrechen. Wie leicht es doch heutzutage ist, einer Gesellschaft Sündenböcke zu präsentieren und alte überwunden geglaubte Verhaltensmuster aus den ach so vorbildlichen Demokraten wieder hervorbrechen. Es stinkt gewaltig nach 1933.