Unversehrtheit abzuschaffen.
Wer nicht mehr leben will oder verletzt werden will, kann sich das selbst antun oder antun lassen. Es aber anderen anzutun ist verfassungswidrig.
Logisch ist nicht nachvollziehbar, dass jemand das Recht auf sein eigenes Leben und seine eigene körperliche Unversehrheit abschaffen will, denn wenn das wirklich abgeschafft wird, ist derjenige nur noch ein Sklave, der nicht mal ein Recht am eigenen Körper hat.
In Ländern mit hoher Impfquote gibt es trotzdem hohe Inzidenzen. Auch Geimpfte sind ansteckend. In Ländern mit sehr wenig Impfungen (siehe Afrika) gibt es nur sehr wenig Coronatote.
Wer sich impfen lassen will, soll das tun, wer nicht, der nicht. Wären nicht 3000 Intensivbetten in der angeblich schlimmen Pandemie abgebaut worden, gäbe es nicht die Probleme.
Wer will, dass die Coronamaßnahmen beendet werden, sollte für die Beendigung der Maßnahmen eintreten und nicht sinnlos die eigenen Grundrechte angreifen.
Wer will, dass alle Menschen versorgt werden, muss für bessere Krankenversorgung eintreten. Alle Raucher oder Menschen, die zu viel essen oder sich zu wenig bewegen usw. gängeln zu wollen, bringt nichts außer kontraproduktiven Hass.
Wer sinnlos seine Mitmenschen tritt, anstatt von korrupten Politikern mehr Geld für die Krankenversorgung zu fordern (nach unten treten und nach oben buckeln), verhält sich unsozial.