Aus dem Abstract von [https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34696485/], übersetzt mit DeepL:
Mechanistisch gesehen fanden wir heraus, dass das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert und die Reparatur von DNS-Schäden hemmt, indem es die Rekrutierung der wichtigen DNS-Reparaturproteine BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle behindert. Unsere Ergebnisse zeigen einen möglichen molekularen Mechanismus auf, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.
Das Spike-Protein beschleunigt demnach Krebs und die Folgen anderer DNS-Schäden. Dieser Schadenstyp wird natürlich durch Covid selbst auch verursacht - aber eben laut Paper auch durch (Booster-)Impfungen mit dem vollen Protein.
Mit anderen Worten: Covid selbst verläuft mit Spike-Impfung in der Regel zwar nicht mehr so schwer wie ohne, dafür schaltet man aber dauerhaft seine DNS-Reparatur aus, wenn man permanent impft...
Wird also Zeit, das Vektor- und Totimpfstoffe getestet werden, die das Spike-Protein nicht vollständig tragen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.12.2021 17:19).