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  • Adminstrator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.10.2019

Bei uns war es ganz easy und schnell, ...

... weil gut organisiert.

1. Anrufen für Terminerfragung
2. Formular via eMail bekommen ausgefüllt und zurück gesendet
3. Anruf erhalten ... alle Daten komplett ... und Terminvorschläge bekommen
4. Fahrt zum AG und unterschreiben
... hat vor Ort wirklich keine 3 Minuten gedauert (für uns beide)
5. Fertig

Das ganze Prozedere hat gerade mal ne knappe Woche gedauert und vor Ort wirklich keine 3 Minuten. (Durchleuchtung der Handtasche, Ablegen des Gürtels & Co. jetzt mal nicht mit eingerechnet.)

So schafft man 20-40 Austritte pro Stunde, 160-240 pro 8h Tag.
Warum Köln schon bei 880 im Monat stöhnt, ist mir ein Rätsel.
Das schafft unser AG locker in der Woche, ohne großen Personalaufwand.

Was mich dann aber doch irritiert hat ... Kartenzahlung geht nicht und die Frau hinter der Panzerglasscheibe trug ne Maske.

So weit sind wir also in Deutschland. Für nen Kirchenaustritt verschanzt man sich hinter Panzerglas und obwohl wir auf dem Wege zur Vernichtung des Bargeldes sind, ist das die einzige Wahl beim Gericht. Dabei ist doch gerade in der schlimmsten Pandemie von nationaler Tragweite kontaktlose Bezahlung die bevorzugte Bezahlform.

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