Faulenzer schrieb am 07.08.2021 05:03:
Für den Staat ist eine verdeckte Impfpflicht billiger, als eine richtige Impfpflicht.
Denn bei einer richtigen Impfpflicht wäre dann nämlich der Staat Schadensersatzpflichtig, bei den Impfschäden.
Frei nach Loriot: AchWASS!?
Bei der jetzigen verdeckten Impfpflicht muß der Proband ja unterschreiben, daß er alle und jeden von jeglicher Haftung etc. freistellt, daß er die Impfung freiwillig ohne jeden wie auch immer gearteten Zwang unbedingt wollte und daß er ja selbst dran schuld ist, wenn irgendwas schief geht.
Frei nach Loriot: AchWASS!?
Der Impflings-Proband übernimmt also mit seiner Unterschrift jegliche Haftung.
Staat und Pharmafirmen sind fein raus und zeigen dem Impfling den Stinkefinger wenn bleibende Schäden von der "Impfung" zurückbleiben.
Von der schwierigen Nachweisbarkeit mal ganz abgesehen.
Iss so, wie bei jeder Impfung... ... Impfschäden/-nebenwirkungen (0,1-1,0%) übernimmt die Krankenkasse und die Nebenwirkungen des Impfschutzes (99,9% -99%) du!
Fazit: Eine staatliche Impfpflicht wäre ehrlicher, aber wohl aufgrund befürchteter ausufernder Kosten nicht kalkulierbar.
Es geht hier nicht um Kosten... ...es geht hier um das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und wenn damit 40% weniger an Corona sterben, dann haben eine Regierung und die Impfhersteller ihr bestmöglichtest für dieses Grundrecht getan. Und du?