Warum?
Stark wachsende Weltbevölkerung mit stark unterschiedlicher Altersstruktur.
Länder mit junger Bevölkerung waren kaum betroffen von direkten Todesfällen.
Hunger und vieles mehr durch falsche Maßnahmen haben hier Tote bei Jüngeren und Hungernden produziert.
In den Ländern mit starker Alterung und vielen chronischen Erkrankungen stellt sich bei dieser Gebrechlichkeit oft nur die Frage der Todesursache im letzten Lebensjahr.
Grippe und Lungenentzündung waren kaum noch Todesursachen in D.
Da wurde oft nur die Todesursache nur getauscht.
Daraus folgte in D auch eine Sterblichkeit, die im statistisch erwartbaren liegen.
Und mit 50% Adiposatas in der Bevölkerung kann auch eine Lebenserwartung natürlich sinken.
1920 lag die Weltbevölkerung bei etwa 1 Milliarde mit 4 bis 5 % Toten durch Amerikanisch-Spanischen Grippe.
Nun bei hier dargestellten etwa 4 Millionen Toten mit oder durch SARS-CoV-2 mit fast 8 Milliarden Menschen ist dies Faktor 80 bei weniger.
Damit liegt hier die Sterblichkeit bei etwa 0,5 Promille und ist damit eigentlich keine große Pandemie mehr.
Alle anderen Grippewellen waren auch in dieser Größenordnung.
Warum?
Wer zählte im ländlichen Asien oder Afrika, ob da einer verhungerte oder an Grippe starb?
Erstaunlicherweise ist nur die Amerikanisch-Spanische Grippe in Europa und Amerika noch am besten dokumentiert, wegen der eindeutigen Symptome und der hohen Sterblichkeit junger Menschen.
Fazit: Die Sicherheit, die Ärzte und Epidemiologen an sicheren Zahlen der Gegenwart wie der Vergangenheit vermitteln wollen, ist schon erstaunlich.
Sigma und 3 Sigma sind dabei unbekannte statistische Variablen.
Die Einschätzung der Datenbasis ist dabei auch erstaunlich schlecht in der Gegenwart auch wegen der geringen Sterblichkeit junger Menschen.
Die Natur konnte immer noch nicht mit genügenden Viren und Bakterien die Menschheit aktuell eindämmen.
Ausblick: schon diese paar Zeilen zeigen, wie Grundverschieden diese Pandemie bewertet werden kann.
Mit 4 Millionen Toten wären vor 10.000 oder 20.000 Jahren die Menschheit ans Aussterben gebracht worden.
Nun lebt und Wächst die Menschheit mit 104% der Bevölkerungszahl von 2019 fast unvermindert weiter.
Zur Stagnation der Menschheit hätte es etwa 300 Millionen Tote in 3 Jahren zusätzlich benötigt.
Aus Sicht von der Natur wäre dies sehr wünschenswert gewesen, um die übergriffige Menschheit in der aktuellen Form der Killeraffenmutanten einzudämmen.
Die Natur wünscht der Menschheit die schwarze Pest des Mittelalters mit 50% Letalität und das in jedem Jahrzehnt, damit bald weniger als 1 Milliarde Menschen die Biosphäre dieser Erde malträtieren.