Nicht nur bei diesem Artikel von Telepolis ist mir unklar, auf was der Autor eigentlich hinauswill.
Wir leben im 21. dem Jahrhundert der Makroökonomie. Das bedeutet, es gibt keine Ausflüchte mehr. Wenn Fehler gemacht werden, dann schlagen die nun voll durch. Wird schlimm werden, das sage ich in aller Bescheidenheit voraus.
Insofern sind "links" und "rechts" antiquiert. Es gibt nur noch ein richtig oder falsch. Die Makroökonomie braucht Meinungen, egal von wem, nicht.